Was für eine Stadt!
Mitten in der der Wildnis, ist es Dreh- und Angelpunkt für alle Globetrotter und dem internatinalen Luftverkehr. Die Landschaft ringsum karge Wildnis, resultierend aus dem lanndesinneren Klima.
Johannesburg ist nicht gerade eine schöne Stadt, abgesehen von ein paar Destinations, aber anziehend allemal.
Reste der Kolonialzeit, neues Wohnbauprogamm, moderne Industriearchitektur und viele Blechslams.
Mehr an Gegensätzen gibts es nirgendwo.
Alles Private ist doppelt gesichert und wenn es geht mit Steinmauern und Maschendraht versehen.
Besonders bei den neuen Wohnparks aus dem Wohnungsbauprogramm. Dies sind kleine, meist einstöckige Bungalowhäuser.
Ich fühlte mich bei diesem Anblick zurückversetzt in das Zeitalter des DDR Mauerstaates.
Wir erfuhren von unserem Guide, das die schwarze Bevölkerung in ein kleines Haus für 5 Jahre einziehen können. Zuvor gibts ein Genehmigungsverfahren, anhand einer Eintragungliste. Nach den 5 Jahren ziehen sie gegen ein kleine Prämie wieder in die Blechslams zurück. Dort, wo die meisten Arbeiterfamilien ihr Dasein fristen. Durch die Auszugsprämie halten sie sich mehrere Jahre "über Wasser".
Grazy oder? Für uns Europäer einfach nicht vorstellbar.
Aber: That´s Life.
Seht selbst an den Bildern, die ich aus Township Soweto machte.
Wir besuchten auch ein Weisenhaus, wo sich mit Hilfe von Spenden liebevoll um Kinder gekümmert wird. So ermöglicht man wenigstens wenigen einen guten Start ins Leben. Auch das ist Südafrika.
Ach ja ein Blickfang und auch Hotspot, sind die Kühltürme des ehemaligen Kraftwerks. Sie sind wundervoll bemalt und:
Man kann dort Bunggee Jumping vom Turm erleben. Adrenalin pur.
Die Bilder sprechen für sich. Weitere aus Südafrika comming soon!
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