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Helgoland

Helgoland ein Insel zum Verlieben und immer eine Reise wert!

 

Helgoland die einzige Hochseeinsel Deutschlands!

Einzigartig für die Bewohner, Urlauber und Tagesgäste.  Hier treffen Rote Bundsandsteinfelsen  auf grünes Land! Besonders Naturliebhaber zieht die Insel in den Bann. Denn seltene Vögel und Pflanzen sind hier zu beobachten und das hautnah. Eigentlich ist Helgoland nicht eine Insel sondern der Begriff für zwei Insel.  Denn durch eine grosse Sturmflut in der Neujahrsnacht von 1720/1721 wurde die Insel auseinander gebrochen. Sie besteht heute aus der Hauptinsel und der Badedüne in der nicht nur die Urlauber baden, sondern auch Seerobben.

 

Als Corona 2020 ausbrach legte der Covid-19 den gesamten Waren-und Reiseverkehr lahm.  Auf einmal ging nichts mehr. In Deutschland und fast ausschließlich hier ging sogar  das Toilettenpapier aus. Das aber nur, weil wenige dachten, es horten zu müssen.  Das öffentliche Leben wurde eingeschränkt und das zu Recht.  Doch das hieß auch, das Reisen zu Verwandten nicht möglich war. Urlaubsorte waren verweisst, Hotels leer oder wie die Gastronomie geschlossen. So auch auf Helgoland.

Die ersten Lockerungen nach der ersten grossen Viruswelle kamen genau in meinem Urlaub Anfang Juni 2020.

Als der Schiffsverkehr wieder  unter gesonderten Bedingungen aufgenommen wurde, und Reisen möglich wurde, buchten wir online, einen Tagestrip nach Helgoland. Ganz bequem mit dem Katamaran "Holunder jet" der FRS Hegoline von Hamburg aus. Man kann die Tour auch von Cuxhaven aus buchen. Aber uns gefiel es auch Hamburg und das Umland vom Wasser aus betrachten zu können. Das Wetter war an diesem Tag herrlich, wie auf den Bildern zu sehen ist. Ich freute mich schon aufs Fotografieren und auf die  Natur,  sie unberührt genießen zu können.

Auf Helgoland angekommen starteten wir den 3 km langen Rundgung um die Insel.

 

Lummerfelsen, das kleinste Naturschtutzgebiet Deutschlands, die Lange Anna, ein imposanter Brandungfelsen aus Sandbuntstein, Muschelkalk und Kreide. Sowie die Fauna und Flora mit Meerfenchel, Klippenkohl, Huflattich, Pfeilkresse und Meersenf sowie die Seerobben, auf der Nachbarsinsel "Düne" nahmen uns sofort in ihren Bann.

 

Auf den Lummerfelsen waren brütende Basstölpel, Dreizehenmöve, Tordalk , Eissturmvogel und eben wie der Name des Felsen sagt die Trottelummen. Sie sehen aus in ihrem schwarzen Kleid wie kleine Pinguine. Ich machte an diesem Tag nur ein paar Aufnahmen, wie die hier gezeigten, und genoss einfach den Tag dort. Es gab Sehenswürdigkeiten wie die Bunkeranlage

oder die bunten Hummerbuden am Hafen. Wo einst Fischer ihre Ausrüstung untergebracht haben, befinden sich nun Souvenirshops, Cafés und Ausstellungen.  Auch die Leuchttürme mit dem auf dem  Oberland der Insel sich befindenen rotbraunen, viereckigen Ziegelturm sind ein Blickfang wie der rotweiß gestreifte Leuchtturm an der Badedüne Helgolands

 

Sie runden  das maritime Bild ab.

 

Unsere Eindrücke waren wundervoll, so dass wir gerne wieder kommen auf diese wunderschöne Insel.

 

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