"Amsel, Fink und Star und die ganze Vogelschar...."
so heißt ein Lied aus meiner Kindheit.
Doch was erleben wir heute in unseren Gärten oder in den Stadtparks.
Auf einem Spaziergang durch einen Hamburger Stadtpark beobachtete ich heimische und heimisch gewordene Vögel wie Amsel, Buchfink, Kleiber, Rotkelchen, Gimpel und Buntspecht.
Von den Meisen sah ich Vertreter wie Blaumeise, Kohlmeise, Schwanzmeise, Haubenmeise und Sumpfmeise.
Aber auch Zugvögel wie einen Birkenzeisig, welche bei uns in Deutschland überwintern, konnte ich im Bild festhalten. Diese illustre Vogelschar entdeckte ich an gepflegten Futterplätzen und in der Nähe.
Mit ein bisschen Geduld und ruhigem Verhalten konnte ich diese beobachten, bestimmen und ablichten.
Da der Winter aber nun fast vorbei ist, fragen sich viele, ob denn nun noch gefüttert werden muss. Stimmen werden auch laut, ob überhaupt gefüttert werden muss im eher milden Wintern durch den Klimawandel.
Die Meinungen gehen auseinander. Einige sagen man kann ganzjährig füttern, andere sagen eher nicht.
Fakt ist: Futterstellen helfen den Tieren.
Futterstellen sollten sowohl hängend als auch am Boden plaziert werden, da einige Vögel Nahrung vom Boden aufnehmen so wie die Amsel.
Sind die Futterplätze sauber und nahrhaft gefüllt, hat man eine helle Freude an den Piepmätzen, so wie ich auch. Ich komme gerne wieder.
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